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Deborah Saffery

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Carmen, Zigeunerin

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Deborah Saffery, Mezzosopran, ist in Santiago de Chile geboren.

 

Sie studierte Gesang zunächst in ihrer Heimatstadt, anschliessend an der Hochschule für Musik in Freiburg bei Prof Sato Schöllhorn und an der Niederländischen Opernakademie bei Prof. Margreet Honig.

 

Sie erhielt im Anschluss ein Stipendium der Ibañez-Adkinson-Stiftung. Daneben absolvierte sie Meisterkurse u.a. Don Marrazzo, Ira Siff, Sir Willard White, Anna Bonitatibus, Pietro Spagnoli, Ivor Bolton und Kenneth Montgomery. 2017 erhielt sie einen Preis für Konzert bei der Pustina International Voice Competition in Jihlava.

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Im Rahmen der Dutch National Opera Academy hat sie Le Prince Charmant in Massenets Cendrillon, Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel, Lucretia in Brittens The Rape of Lucretia und Dorabella in Mozarts Cosí fan tutte gesungen. Ausserdem war sie u.a. bei der Serie Grote Zangers, beim Gratenfestival und 2017 als Page in Verdis Rigoletto an der Holländischen Nationaloper unter Carlo Rizzi engagiert.

Zu ihrem breiten Konzertrepertoire gehören u.a. Bachs Matthäus-Passion und h-moll-Messe, Mozarts c-moll-Messe und Requiem, Rossinis Petite Messe Solenelle und Verdi’s Requiem.

Deborah ist seit 2018/19 regelmässig an der Staatsoper Stuttgart als Gast zu erleben. Sie sang die Partien der Dritte Hofdame in der Produktion Der Prinz von Homburg”, Haimon/Tiresias in Antigone Tribunal, Contessa di Ceprano in Rigoletto, A Girl in Trouble in Tahiti und war Cover für La Malaspina in Luci mie traditrici. 2021/22 übernimmt sie die Partien des Dargelos/Agathe in Phillip Glass Les Enfants Terribles und Thalie in Rameaux’s Plateé.

2023/24 ist Deborah Saffery als Ungeborene Stimme (Die Frau ohne Schatten), Second Secretary to Mao (Nixon in China) und als Flosshilde (Das Rheingold) an der Staatsoper Stuttgart zu erleben.

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